2020 | Aufgrund der Coronavirus-Pandemie werden erstmalig Lehrveranstaltung mit Online-Tools im Sommersemester 2020 durchgeführt. Zum Ende des Semesters können unter Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen sportpraktische Lehrangebote durchgeführt werden. |
2019 | Im Ranking des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbands (adh) hat die Wettkampfgruppe Karlsruhe den 1. Platz im nationalen Wettkampfranking 2019 erreicht. Die WG konnte ihre seit Jahren kontinuierliche Position im Spitzenfeld diesmal ausbauen und hat den Sprung nach ganz vorn geschafft. |
2019 | Der 8. Kongress "Kinder bewegen" findet an drei Tagen mit über 1.300 Teilnehmenden im März 2019 auf dem KIT-Gelände statt. |
2018 | Prof. Dr. Darko Jekauc erhält eine Professur für Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt ‚Gesundheitsbildung und Sportpsychologie‛. |
2017 | Aufgrund von Umbaumaßnahmen am Fußballstadion des Karlruher Sportclubs (KSC) müssen die IfSS-Tennisplätze verlegt werden. Im Zuge der Umbauarbeiten der Aussen-Sportanlagen entsteht eine neue Freiluft-Multifunktionshalle, fünf neue Tennisplätze und der Kunstrasenplatz wird erneuert. |
2015 | Einführung des dritten Master-Profils „Bewegung und Gesundheit“. Umstellung des Lehramtstudienganges Sportpädagogik auf Bachelor- bzw. Master of Education. Erster „Tag der offenen Tür“ am Institut. |
2014 | Prof. Dr. Klaus Bös wird zum Distinguished Senior Fellow am KIT ernannt. |
2014 | Die neue Stadionanlage mit blauem Tartan, Lichtschranken und Kraftmessplatten wird eingeweiht. |
2013 | Prof. Dr. Klaus Bös wird in den Ruhestand verabschiedet. Prof. Dr. Stefan Sell erhält eine Professur für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt ‚Sportorthopädie und Belastungsanalyse‛. Prof. Dr. Achim Bub erhält eine Professur für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt ‚Leistungsphysiologie und Ernährung‛. Dr. Thorsten Stein erhält die Junior-Professur für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt ‚Bewegungswissenschaft und Biomechanik‛. Die Wettkampfgemeinschaft Karlsruhe 2013 steht im Wettkampfranking des Allgemeinen deutschen Hochschulsportverbands (adh) erstmals auf Platz 1. |
2012 |
Prof. Dr. Alexander Woll übernimmt die Professur für Sportwissenschaft und wird neuer Institutsleiter. |
2011 | Errichtung des Kunstrasenplatzes mit Flutlichtanlage. Das Walk-in vergrößert sich und zieht in die neue Halle. |
2010 - 2011 | Neubau einer Sporthalle neben dem Institutsgebäude und Abriss der bisherigen Halle II. |
2010 | Einführung des Masterstudienganges Sportwissenschaft mit den Profilen "Bewegung und Technik" sowie "Sport und Bewegung im Kindes- und Jugendalter". |
2010 | Prof. Dr. Ulrich Ebner-Priemer übernimmt die in Kooperation mit dem House of Competence neu eingerichtete Professur für Angewandte Psychologie. |
2010 | Prof. Dr. Hermann Schwameder wechselt an die Universität Salzburg. |
2010 | Gründung des KIT Sport-Club 2010 e.V. (KIT SC). |
2010 | Eröffnung der Studierendenkneipe "heimspiel." |
2008 | Prof. Dr. Hans Steiner wird in den Ruhestand verabschiedet. |
2008 | Dr. Knoll übernimmt die Geschäftsführung des Instituts für Sport und Sportwissenschaft. |
2008 | Stellvertretender Geschäftsführer wird Dietmar Blicker. |
2008 | Das BioMotion Center wird eingeweiht. |
2006 | Prof. Dr. Hermann Schwameder übernimmt die neu eingerichtete Professur für Bewegungswissenschaft und Biomechanik. |
2004 | Das Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS) wird in Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe gegründet. |
2004 | Dr. Dietmar Blicker wird neuer Hochschulsportleiter am IfSS. |
2000 | Der Studiengang Bachelor/Master mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Fitnessmanagment wird eingeführt. Das universitäre Fitness- und Gesundheitszentrum (walk-in) wird eingerichtet. |
1999 | Prof. Dr. Klaus Bös wird neuer Institutsleiter des IfSS. |
1997 | Prof. Dr. Georg Kenntner wird als Institutsleiter in den Ruhestand verabschiedet. |
1995 | Renovierung des alten Hochschulsportstadions zur zusätzlichen Nutzung des Arbeitskreises Kunst und Kommunikation (AKK). |
1992 | Das Institut für Sport und Sportwissenschaft initiiert das Projekt "gesundheitsbewusste Universität". |
1982 | Prof. Dr. Hans Steiner wird Professor für Sportwissenschaft am Institut. |
1981 | Jürgen Fechler wird zum Leiter des allgemeinen Hochschulsports ernannt. |
1979 | Inbetriebnahme des Institutsgebäudes am Engler-Bunte-Ring, offizielle Einweihung am 20.05.1980. |
1978 | Einrichtung des Magisterstudienganges Sportwissenschaft. |
1976 | Verabschiedung von Prof. Dr. Erich Beyer als Institutsleiter in den Ruhestand und Ernennung von Prof. Dr. Georg Kenntner (seit 1960 am Institut) zum neuen Leiter des Instituts. |
1975 | Umbenennung des Instituts für Leibesübungen in Institut für Sport und Sportwissenschaft. |
1974 - 1978 | Bauarbeiten für das neue Institutsgebäude – das heutige Geb. 40.40 am Engler-Bunte-Ring 15. |
1974 | Volle akademische Anerkennung des Faches Sportwissenschaft und Eingliederung des Instituts in die Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Technischen Hochschule Karlsruhe. Die Eingliederung ist Voraussetzung für die Zulassung wissenschaftlicher Arbeiten in Form von Magisterprüfungen, Promotionen und Habilitationen. Dr. Erich Beyer wird zum außerplanmäßigen Professor für Sportwissenschaft ernannt. |
1965 | Bau eines Kleinstadions sowie eines Rasen- und Hartplatzes für das Institut für Leibesübungen. |
1962 | Dr. August Twele wird nach mehr als 40-jähriger Dienstzeit in den Ruhestand verabschiedet. Prof. Dr. Erich Beyer tritt 1962 die Nachfolge Dr. August Tweles als neuer Institutsleiter an. |
1960 | Stillegung der 400m-Rundbahn sowie der Wurf-, Stoß- und Sprunganlagen im Stadion aufgrund des Neubaus des Instituts für Organische Chemie. |
1958 | Im Zuge der Generalplanung für den Ausbau der Universität Karlsruhe erfolgt die Planung für die Verlegung des Instituts für Leibesübungen, sowie aller Sportanlagen in den Hardtwald und der zentral gelegenen Tennisplätze in die unmittelbare Nachbarschaft des Wildparkstadions. |
1953 - 1956 | Neubau der Halle II. |
1953 | Das Hochschulstadion wird nach 8-jähriger Beschlagnahme von den Amerikanern endgültig wieder freigegeben. Sofort werden Pläne zur Wiederherrichtung der Sportanlagen erstellt. |
1949 | Einführung der Ausbildung zum Turnphilologen – Fach Leibesübungen als viersemestriges Nebenfach für das Lehramt an höheren Schulen mit stufenweisem Ausbau zu einem achtsemestrigen Hauptfachstudium. |
1948 | Nach dem zweiten Weltkrieg ist die Arbeit des IfL dadurch erschwert, dass die Sportanlagen von den Amerikanern mit Beschlag belegt werden. Erst im Jahre 1948 erfolgt eine teilweise Freigabe. |
1939 - 1942 | Trotz Ausbruch des zweiten Weltkrieges und dem damit einhergehenden Lehrkräfte- und Raummangel kann der Übungsbetrieb mit Turnen, Boxen, Geländelauf, Kampfspielen und Schwimmen bis 1942 aufrechterhalten werden. |
1933 | Bereits Ende des Jahres 1933 steht das IfL vor nahezu unüberwindlichen Schwierigkeiten, denn das SA-Hochschulamt sollte das IfL ersetzen und alle sportlichen Funktionen übernehmen. Doch Karlsruhe lehnt als eine der wenigen Hochschulen die reine wehrsportliche Ausbildung und die Auflösung des IfL ab. Im Herbst 1934 wird dem IfL die sportliche Ausbildung wieder zurückgegeben; nur die wehrsportliche Erziehung untersteht weiterhin dem SA-Hochschulamt. Sämtliche Einrichtungen der Hochschule bleiben jedoch weiterhin in der Hand des NS-Regimes, das politische Großveranstaltungen auf den Stadiongelände abhält und damit einhergehende Um- und Ausbauten durchführt. Eine mustergültige, vorübergehende Wiederherstellung aller sportlichen Anlagen erfolgt nur, weil die TH Karlsruhe Ort zur Vorbereitung von Athleten auf die Olympischen Spiele in Berlin 1936 ausgewählt wurde. Dem unermüdlichen Einsatz August Tweles ist es zu verdanken, daß die Sportstätten der TH Karlsruhe auch nach den Olympischen Spielen mehr ein Ort sportlicher Betätigung als ein Ort des Wehrsports mit Stacheldrahtzäunen und Schützengräben bleiben. |
1931 | Im Jahre 1931 wird auf Tweles Initiative hin an der TH Karlsruhe das erste Hochschulinstitut für Leibesübungen (IfL) in Baden gegründet. Es ist dem Rektor und Senat unterstellt, und als Bindeglied wirkt der Akademische Ausschuss für Leibesübungen. |
1925 - 1928 | Die Übungsstätten für den allgemeinen Hochschulsport werden Zug um Zug ausgebaut. Im Jahre 1925, anlässlich des 100jährigen Bestehens der TH Karlsruhe, wird der Grundstein für die erste, heute unter Denkmalschutz stehende Turnhalle (heutige Halle III) gelegt. 1927 wird sie offiziell eingeweiht. Es folgen der Bau eines Hochschulstadions (1925-1928) mit einem Fußball- bzw. Hockeyplatz, Leichtathletikanlagen (Diskus- und Speerwurf, 100 m, Kugel- und Steinstoßen) und Plätzen für Faustball und Geräteturnen und die Einrichtung von Tennisplätzen. |
1923 | Einführung pflichtgemäßer Leibesübungen sowie (sport-)ähnlicher Untersuchungen für alle Studierenden auf Beschluss des Senates und Großen Rates. Dokumentation der Leibesübungen im Hochschulzeugnis – sog. „Karlsruher Prinzip“. |
1922 | Der planmäßige Auf- und Ausbau des allgemeinen Hochschulsports - tatkräftig unterstützt von Prof. Dr. Wilhelm Paulcke, dem sportbegeisterten ersten Nachkriegsrektor der TH Karlsruhe - beginnt mit der Einstellung von August Twele als Hochschulsportlehrer im Jahre 1922. |
1919 | Die ersten Turn- und Spielflächen im heutigen Fasanengarten werden eingerichtet - ganz im Sinne der damaligen pädagogischen Reformbewegung, die das Ziel verfolgte, den Schul- und Hochschulsport in Deutschland zu verbessern. |
1912 | Im Jahre 1912 wird der Akademische Ausschuß für Leibesübungen gegründet, der sich zur Aufgabe gesetzt hat, die Pflege der Leibesübungen an den Hochschulen zu fördern und zu betreuen. |
1890 | Hinweise auf sportliche Betätigungen an der TI-I Karlsruhe stammen bereits aus dem Jahre 1890. Dabei handelt es sich vornehmlich um die Sportarten Turnen und Fechten. |
1833 | Gründung des Turnvereins der Polytechniker. Sein Bestehen ist bis 1846 belegt, als 60 von 400 Schülern der polytechnischen Schule - der Vorgängerin der TH Karlsruhe - auch Mitglieder des Turnvereins waren. Im Zuge der Turnvereinsverbote der Jahre 1848/49 wurde der Verein wahrscheinlich zwangsweise aufgelöst. |