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Dr. Katja Keller (geb. Klemm)

  • Engler-Bunte-Ring 15
    76131 Karlsruhe

Sprechstunde und Aktuelles

Mutterschutz/Elternzeit

Ausgewählte Publikationen


Klemm, K.; Brehm, W.; Schmidt, S.; De Clerck, I. L.; Bös, K. (2020). Fit and Healthy in Middle Adulthood – Do Fitness Levels Make a Difference. Central European Journal of Sport Sciences and Medicine, 30, 33–46. doi:10.18276/cej.2020.2-04VolltextVolltext der Publikation als PDF-Dokument
Klemm, K.; Brehm, W.; Bös, K. (2017). The European Fitness Badge as a diagnostic instrument for the HEPA concept - development and evaluation. Leipziger Sportwissenschaftliche Beiträge : LBS, 58 (2), 83–103. 

Forschungsbereiche

  • Forschungsdatenmanagement
  • Motorische Tests
  • Gesundheit und Bewegung über die Lebensspanne

 

 

Forschungsprojekte

  • Forschungsdatenzentrum Motorische Leistungsfähigkeit (FDZ MoL) Daten zur motorischen Leistungsfähigkeit bieten in Verbindung mit Gesundheits-, Sozial- und Bildungsdaten ein großes Analysepotential, das bisher kaum genutzt wird. Mit der Gründung eines „Forschungsdatenzentrums Motorische Leistungsfähigkeit (FDZ MoL)“ haben Forschende aus der Sportwissenschaft und verwandten Diszip-linen die Möglichkeit, auf der einen Seite über verschiedene Datenbereitstellungwege ihre Daten offen bis rest-riktiv zu teilen und auf der anderen Seite Zugang zu Daten anderer Forschenden in gesicherter Umgebung zu erhalten. Auf Basis des Repositoriums MO|RE data wird das FDZ am Institut für Sport und Sportwissenschaft als erstes sportwissenschaftliches FDZ gegründet. Über das Repositorium sind bisher lediglich Datensätze als Down-load nach Registrierung verfügbar. Das FDZ schafft darüber hinaus Datenbereitstellungswege wie den Remote Zugang oder Gastwissenschaftsarbeitsplätze.
     
  • Leibniz Wissenschaftscampus Digital Transformation in Research Das Arbeitsprogramm von DiTraRe ist in vier Forschungsclustern organisiert, die jeweils von einem konkre-ten wissenschaftlichen Anwendungsfall ausgehen. So widmet sich der Forschungscluster Geschützte Daten-räume dem Anwendungsfall „Sensible Daten in der Sportwissenschaft“. Hier ist das Team des Instituts für Sport und Sportwissenschaft um Dr. Claudia Niessner verantwortlich. Die weiteren Forschungscluster be-fassen sich mit intelligenter Datenerfassung (Anwendungsfall: Smarte Labore in der Chemie), mit KI-basierten Wissensräumen (Anwendungsfall: Künstliche Intelligenz in der Biomedizinischen Technik) sowie mit Publikationskulturen (Anwendungsfall: Veröffentlichung großer Datenmengen).
     
  • MO|RE data
    Mo|Re data ist ein DFG-gefördertes interdisziplinäres Projekt, dass unter Leitung des Instituts für Sport und Sportwissenschaft in Zusammenarbeit mit dem Serviceteam RDM@kit und externen IT-Experten durchge-führt wird.
    Daten zur motorischen Leistungsfähigkeit werden in einer Vielzahl von Projekten seit Jahrzehnten national und international erhoben, jedoch ist die aktuelle Studienlage gekennzeichnet durch uneinheitliche und teil-weise widersprüchliche Ergebnisse. Zudem führen viele erhobene Daten nie zu Publikationen und bleiben damit den interessierten Forschergruppen verwehrt.
    Ziel des Projekts ist die Bereitstellung einer verlässlichen Plattform für die Veröffentlichung und Archivierung von Forschungsdaten in den Sportwissenschaften. Dabei werden Motorikdaten zitierfähig aufbereitet und somit für interessierte Forschergruppen wissenschaftlich nachnutzbar gemacht. Weiterhin werden im Rah-men von Mo|Re Data umfassende Normdaten generiert und Materialen zu motorischen Tests zur Verfügung gestellt. Im Mittelpunkt stehen in einem ersten Schritt die Daten des Deutschen Motorik-Tests 6-18, sowie weiterer ausgewählter normierter Testaufgaben mit großem Verbreitungsgrad.
     
  • Fitnessbarometer
    Der Fitnessbarometer überwacht die motorischen Fähigkeiten von Kindern und gibt Aufschluss über deren aktuelle körperliche Fitness. Die wissenschaftlichen Ergebnisse werden jährlich publiziert. Das Projekt wur-de gemeinsam von Prof. Dr. Klaus Bös und der Kinderturnstiftung Baden-Württemberg initiiert.
     
  • European Fitness Badge
    Das Europäische Fitness Abzeichen wurde 2015 bis 2019 entwickelt und dient als Instrument zur Darstellung der gesundheitsorientierten Fitness. Mit dem Deutschen Turner-Bund als Projektleitung und sechs weiteren internationalen Partnern wie Sportorganisationen und wissenschaftlichen Einrichtungen wurde während des Internationalen Deutschen Turnfests im Juni 2017 offiziell das EFB veröffentlicht.
    Am IfSS sitzt der wissenschaftliche Partner des Projekts, der Verein für Sport und Gesundheitsförderung unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Bös.

Lehre

  • WF Triathlon

Vita

2023 - heute Projektkoordinatorin Projekt „FDZ MoL“, Mitglied im Leibniz WissenschaftsCampus DiTraRe
2021 - heute Projektkoordinatorin Projekte MO|RE data und Fitnessbarometer
2023 - 2024 Ansprechperson Lehrorganisation „Theorie und Praxis der Sportarten"
2020 - 2021 Kommissarische Studiengangleitung M.Sc. Sportwissenschaft sowie Profilleitung BUT
2018 - 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sport und Sportwissenschaft des KIT
2016 - 2020  Promotionsstudentin im Projekt „European Fitness Badge“
2016 - 2018  Hilfswissenschaftliche Mitarbeiterin im Verein für Sport und Gesundheitsförderung
2014 - 2016  Master of Science „Sportwissenschaft – Profil Bewegung und Sport im Kindes-und Jugendalter“ am KIT
2011 - 2014  Bachelor of Arts „SportGesundheitFreizeit“ an der PH Karlsruhe

Preise

2. Platz "Best oral presentation" mit Fitness across the lifespan The Europe-wide dissemination of the European Fitness Badge" ("Health across lifespan" Konferenz in Magdeburg, 2018) 

Zuständigkeiten am Institut

  • Projektkoordinatorin MO|RE data, FDZ MoL und Fitnessbarometer

 

Gremien und Ausschüsse

  • dvs ad hoc-Ausschuss „Forschungsdatenmanagement“ - Stellvertretende Leitung
  • Deutsche Triathlonjugend  Ansprechperson Prävention sexualisierte Gewalt
  • Baden-Württembergischer Triathlonverband  Vizepräsidentin