Kongress - Chronik

Wir schauen auf die Tradition von acht vorausgehenden Kongressen zurück.

Vom 21.-23. März 2021 kamen über 1.070 begeisterte Teilnehmer*innen aus dem gesamten Bundesgebiet (Hauptanteil aus Baden-Württemberg) zum Kongress "Kinder bewegen" an das Karlsruher Institut für Technologie. Die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse wurden in vier Hauptvorträgen und in über 200 Workshops und Seminaren praxisorientiert vermittelt. Darüber hinaus gab es eine begleitende Fachausstellung mit über 40 Ausstellern.  

Die Hauptvorträge wurden gehalten von Herrn Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer, ein renommierter Hirnforscher aus Deutschland, der das Thema der Bewegung seitens der Neurowissenschaft aufrollte. Frau Dr. med. Sabine Schonert-Hirz, auch bekannt als Dr. Stress, gab den Teilnehmenden wertvollen Input zum Thema Stressbewältigung und Burnout. Herr Prof. Wolfgang Tietze referierte zum Thema der frühkindlichen Bildung. Herr Prof. Dr. Alexander Woll und Herr Prof. Dr. Klaus Bös hielten einen gemeinsamen Vortrag zum Thema "Bedeutung von Aktivität und Fitness für die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen".

Über 850 TeilnehmerInnen waren vom 23. bis 25. März 2017 beim Kongress  „Wie bringen wir Kinder in Schwung?“ in Karlsruhe. Dieser wurde erneut vom Institut für Sport und Sportwissenschaft (IfSS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ausgerichtet. Wissenschaftliche Beiträge vom Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS), von Bestsellerautor Dr. Jan-Uwe Rogge sowie von Prof. Dr. Renate Zimmer wurden extrem positiv aufgenommen.

Nach diesem Erfolg soll der Karlsruher Kongress noch weiter wachsen und gedeihen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen!

Am 13. und 14. März 2015 fand der 6. Karlsruher Kongress mit der Thematik „Wie bringen wir Kinder und Jugendliche in Bewegung?“ ausgerichtet vom Institut für Sport und Sportwissenschaft (IfSS) und dem Forschungszentrum für den Schulsport und den Sport von Kindern und Jugendlichen (FoSS), am KIT statt.

Ziel ist die ganzheitliche Förderung der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Altersbereich von 0-17 Jahren.

 

Kinder bewegen – Energien nutzen lautete das Motto beim vergangenen Karlsruher Kongress vom 21. bis 23. Juni 2013. Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden in Anregungen und Tipps für die Praxis verpackt und den Teilnehmern*innen somit ein individuelles Angebot aus Bewegung, Spiel, Sport, Kinderturnen und Ernährung bereitgestellt. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Bei dem Kongress 2011 gaben erstmals Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus dem Gastland Schweiz interessante Impulse für unsere Arbeit in Deutschland. Auch der 2009 ins Leben gerufene  Kongress-Lauf „Kinder laufen für Kinder“ fand wieder großes Interesse bei den Grundschülern*innen. Neben dem überaus großen Angebot an Praxis- und Theorie-Workshops sowie verschiedenen Hauptvorträgen war auch die Fachausstellung eine von den Teilnehmern*innen rege besuchte (Veranstaltung)?. Die Come-Together-Party rundete die 3 Karlsruher Kongress-Tage mit einem Mix aus akrobatischen sowie musikalischen Live-Acts ab.

 

Auch 2009 erzielte der Kinderturn-Kongress hohes Interesse in der Öffentlichkeit. Neue Ideen wie beispielsweise der Kongress-Lauf "Kinder laufen für Kinder" oder die Vergrößerung der Fachausstellung konnten ein vielseitiges Bild der Veranstaltung zeichnen.

Wiederum ein Erfolg war die Come-together-party, die mit einem bunten Programm aufwarten konnte.

Ziel des Kongresses 2007 war es vorab, die Bedeutung von Bewegung, Spiel und Sport sowie einer gesunden Ernährung hervorzuheben. Über 100 Arbeitskreise und Praxis-Workshops standen den Teilnehmern*innen zur Auswahl, um an den vielseitigen sportlichen Übungen und Kursen teilzunehmen. Zudem wurde der Kongress von einer Fachausstellung begleitet und die "Come-together party" bot abwechslungsreiche Unterhaltung sowie genügend Gelegenheiten zum gemütlichen Gespräch.

 

Der Kongress "Kinder bewegen - Wege aus der Trägheitsfalle" im November 2004 hat sehr viel positive Resonanz hervorgerufen.

Mit diesem Erstversuch gelang dem Institut für Sport und Sportwissenschaft an der Universität Karlsruhe (damals) das Unmögliche: Ausgebucht beim ersten Kongress in Karlsruhe. In den weiteren Jahren wurden Know-how und Angebote weiter ausdifferenziert und kamen dadurch wieder zum Einsatz!