KIT-Handballer ziehen souverän in die Endrunde ein

Im ersten Spiel des Turniers trafen die Gastgeber aus Karlsruhe auf die Auswahl aus Würzburg. Trotz großer Dominanz in der ersten Halbzeit, fiel es den Studenten aus Karlsruhe schwer sich von den kämpferischen Würzburgern abzusetzen. In der zweiten Hälfte schafften es die Gastgeber dann jedoch aus einer stabilen Abwehr heraus sich Tor um Tor abzusetzen und das Spiel endete 22:16 aus Sicht der WG Karlsruhe.

Im zweiten Spiel besiegte die Uni Bayreuth die Mannschaft aus Tübingen mit 25:19. Nach dem festgelegten Turniermodus ging es für die Gastgeber aus der Fächerstadt gegen die württembergische Konkurrenz aus Tübingen. In einer einseitigen Begegnung ließen die Jungs der WG Karlsruhe keine Zweifel am Ausgang der Partie aufkommen und siegten deutlich mit 27:14. Nachdem das Duell der beiden bayrischen Qualifikanten knapp an die Mannschaft aus Würzburg ging, hatte die Wettkampfgemeinschaft aus Karlsruhe im letzten Spiel gegen die Uni Bayreuth alle Karten selbst in der Hand. Theoretisch gesehen hätte man sich sogar mit einer knappen Niederlage als Turniersieger für die Endrunde qualifiziert, doch auf diese Rechenspiele wollten sie die Studenten aus dem Badischen nicht einlassen.

Gestützt auf einer sattelfesten Abwehr um den überragenden Jonathan Binder im Tor, kamen die Hausherren immer wieder zu einfachen Toren, die schlussendlich zu einem deutlichen 26:15 Endergebnis führten.
Bedanken möchte sich die Mannschaft bei den zahlreichen Zuschauern die immer wieder für eine tolle Atmosphäre in der Halle sorgten und das Turnier zu einem echten Heimspiel machten!  

Durch den Turniersieg wird die Auswahl der WG Karlsruhe mit der vierten Qualifikation in Folge zum Dauergast bei der Endrunde. Glückwunsch hierzu! 

Für die WG Karlsruhe am Ball waren:

Tor : Finn Stadtler, Pascal Boudgoust und Jonathan Binder 
Feld: Marvin und Marco Kikillus, Max Mitzel, Stephan Keibl, Philipp Schollmeyer, Philipp Ast, Frieder Krafft, Simon Spilger, Christian Fritz, Christian Kramer, Michael Förster, Maximilian Vollmer und Sebastian Wichmann