Projekte

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Laufende Projekte

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New Balance

Das Projekt New Balance hat es sich zur Aufgabe gemacht mobiles und digitales Arbeiten und deren Einflüsse auf Gesundheit, Work-Life-Balance und selbstwahrgenommene Produktivität zu identifizieren.

Für eine realitätsnahe und konkrete Projektausrichtung, ermittelt das Projektteam Personengruppen am KIT, die Vereinbarkeit von Beruf/Studium und Privatleben als besonders herausfordernd empfinden. Stellvertretend für diese vulnerablen Gruppen werden anschließend „Personas“ entwickelt. Dazu zählen beispielsweise Forschende und Studierende mit zu betreuenden Kindern, Erstsemester, Nachwuchswissenschaftlerinnen mit hohem Arbeitseinsatz für ihre zukünftige Karriere, die häufig gleichzeitig in der Phase der Familiengründung gefordert sind.

SMIGAA Gesundheitsassistent Arbeitsplatz

SMIGAA – Smarter, intelligenter Gesundheitsassistent am Arbeitsplatz

Das SMIGAA-Projekt zielt auf die (Weiter-)Entwicklung und Evaluation eines intelligenten und digitalen Gesundheitsassistenten ab.

Dieser Gesundheitsassistent soll zu ergonomischem Sitzen und regelmäßigen Bewegungspausen während der Arbeit am Schreibtisch beitragen, indem er über einen Tiefensensor die Sitzhaltung des Nutzenden erkennt und entsprechend Echtzeit-Haltungskorrekturen sowie individuelle Vorschläge für Bewegungsübungen macht.

Abgeschlossene Projekte

ProCare Pflegeprojekt

PROCARE - Prävention in stationären Pflegeeinrichtungen

Das bundesweit initiierte Modell-Projekt Procare, welches von der Techniker Krankenkasse gefördert wird, soll innerhalb seiner Laufzeit von drei Jahren bewegungswissenschaftlich fundierte Empfehlungen für Präventionsarbeit sowie Handlungsanweisungen für die Praxis in der stationären Pflege liefern.

Ziel ist es, unter Berücksichtigung individueller betrieblicher Bedingungen, ein bedarfsgerechtes Präventionsprogramm nach §5 SGB XI in stationären Pflegeeinrichtungen zu implementieren, welches sich sowohl an Pflegekräfte als auch an Pflegebedürftige richtet.

Unter der Verbundleitung der Universität Hamburg und der Techniker Krankenkasse implementieren Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an acht bundesweiten Hochschulstandorten in jeweils sechs Pflegeeinrichtungen vor Ort das Multikomponentenprogramm. Somit werden derzeit 48 (teil-) stationäre Pflegeeinrichtungen wissenschaftlich begleitet und die Umsetzbarkeit und Effektivität des Programmes evaluiert.